leben leben

Ich bin in Macerata geboren worden. Mein Vater stammt aus derselben Stadt und meine Mutter aus Süditalien.
Als Sohn eines Musikers habe ich schon zuhause gleich eine Mischung aus Musik und Träumen erleben können. Ich bin sofort von der klassischen Musik fasziniert worden und gleichzeitig auf Popmusik neugierig gewesen, sodass ich angefangen habe, Gitarre zu spielen sowie Musik zu komponieren.

Als Musiker und Sänger begleite ich meinen Vater Jimmy auf vielen seiner nationalen und internationalen Musiktouren und bin noch oft behilflich bei seinen musikalischen Projekten.
Aus einer melodischen Idee, die ich hatte, entstammte 1982 das Lied „Beguine“, das mein Vater beim Sanremo-Festival mit Erfolg herausbrachte.

Die Jahre danach habe ich mich besonderes auf Filmmusik konzentriert und damit sind auch die ersten wichtigen Ergebnisse gekommen: Zusammen mit meinem großen musikalischen Vorbild Italo „Lilli“ Greco wurden einige Soundtracks für Lina Wertmüller und andere

 

namhafte Regisseure komponiert.

Gleichzeitig bin ich immer wieder mit meinem Vater und meinem Bruder Andrea auf vielen Bühnen weltweit unterwegs gewesen. Dadurch habe ich meine musikalischen Kenntnisse erweitern und ergänzen können.

Da ich seit jeher in die großen amerikanischen und englischen Musicals verliebt war, näherte ich mich mit der Zeit auch dem Theater an. Ich habe verschiedene Zusammenfassungen sowie Drehbücher und Originalgeschichten geschrieben, die aber noch nicht herausgebracht worden sind.

In der Zwischenzeit wurde die Jazzmusik meine große neue Liebe. Sie stürmte in mein Leben und das Klavier bekam die Rolle des Hauptinstrumentes. Die Lieder, die größtenteils zusammen mit meinem alten Freund Marco Greco komponiert worden sind, erscheinen raffinierter und komplexer als die früheren Werken. Der Sinn der Texte ist ebenso tiefer und ausdrücklicher als vorher.

In dem Moment habe ich das Gefühl gehabt, dass ich auch ins Spiel kommen musste.

 

 

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